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Kundenfeedback zu Jordanien Mietwagenreise im Oktober 2014

Liebe Frau Siegel
Liebes Stern Tours Team

Wir drei alleinreinsenden Frauen ( 37 – 42 Jahre jung) sind voller Eindrücke zurück von unserer 9 tägigen Jordanien Mietwagen-Rundreise. Sehr gerne möchten wir Ihnen und weiteren Reisenden ihres Büros eine Rückmeldung geben. Feedbacks von anderen Reisenden auf Ihrer Homepage haben uns sehr geholfen, darum möchten wir dasselbe tun.

Infos zur Tour & zum Land (Stand Oktober 14):

  • Das Ausstellen des Visums vor Ort am Zoll geht sehr schnell. Der Trick dabei ist, schon Jordanische Dinar mitzuführen, so muss am Geldwechselschalter nicht angestanden werden zum Wechseln.
  • Dinar in kleinen Noten dabei haben. Meist ist es schwierig, schon mit 50ziger Scheinen zu bezahlen. Mastercard / Visa geht oft genau heute nicht, da keine Verbindung zum Internet besteht….sonst geht es immer……
  • Einmal bezogen wir an einem Bancomaten Geld und wir konnten als Höchstbetrag nur 250 Dinar rauslassen!
  • Leider wird in Jordanien geraucht (Zigaretten) wie verrückt! Und es ist fast ÜBERALL gestattet. Sehr unangenehm, für uns als Nichtraucherinnen.
  • Obwohl in allen Reiseführern steht, es solle nicht in der Dunkelheit gefahren werden, ist es uns einmal passiert, dass wir noch 80 km bis zum nächsten Hotel mussten. Es ging gut, doch es ist schon gefährlich, da es wirklich einige Autos ohne Licht auf der Strasse hat und diese zum Teil auf der falschen Strassenseite fahren. Strassenlampen hat es nur im Zentrum eines Dorfes, ausserhalb sind die Strassen dunkel.
  • Die Polizei an der Strasse hat überhaupt kein Interesse an Touristen. Wir wurden immer sehr freundliche durchgewunken. Wir mussten nie den Ausweis zeigen oder unsere Reiseziele erklären. Die Polizei erkennt die Mietautos an der grünen Nummer. So wird man und frau erst gar nicht angehalten.
  • Bei Militärkontrollen (Jordantal Ein- und Ausgang sowie Aqaba) muss angehalten werden, doch die wollen auch nichts sehen sondern einfach ein bisschen Englisch plaudern, bevor sie weiterhin einen schönen Urlaub wünschen.
  • Das Reisen als Frauenkleingruppe war überhaupt kein Problem. Wir trugen alle einen Ehering am Finger und wurden gar nie nach unseren Männern gefragt!
  • Ein Nein gilt als Nein! Die Jordanier fragen höflich oder bieten etwas an und ein höfliches Nein wird problemlos akzeptiert.
  • Auf dem Markt und an Ständen haben wir immer gehandelt. Ebenso beim Taxi. In Amman waren wir meist mit dem Taxi unterwegs und da muss darauf bestanden werden, dass der Taxometer läuft und auch schauen, dass der Fahrer dahin fährt, wo frau hinmöchte. Es hat x Taxis, wenn einer mit dem Preis nicht einverstanden ist, einfach aussteigen und nächstes Taxi nehmen.
  • Ausgebildete Führer (in diversen Sprachen) können vor allen grossen Touristenstätten „gebucht“ werden für den Aufenthalt. Sie bieten sich vor Ort an, drängen sich jedoch nicht auf.
  • Trekkingschuhe reichen aus, Wanderschuhe müssen nicht mitgeführt werden. Dazu jedoch unbedingt einen Sonnen - Kopfschutz und ev. auch ein Fliegennetz.
  • Unbedingt ein Navi mieten oder aufs Natel runterladen. Ohne Susi (so heisst unser Navi) wären wir hilflos gewesen! Oft sind die Tafeln nur in Arabisch beschriftet! (Autostecker für Handykabel mitnehmen).
  • Autofahren in Jordanien ist Italien hoch 10! Hauptsache Reindrängeln und Hupen! Nur starke Nerven können hier Fahren. BeifahrerInnen schliessen am besten die Augen und beten nach Mekka! Dennoch hatten wir keinen einzigen Kratzer am Auto! Doch die Nerven müssen gut sein…..
  • Halbpension ist sehr gut, denn ein Restaurant vor Ort zu finden ist nicht immer einfach. In Petra geht das am einfachsten und sogar in Amman ist es schwierig. Das Abendessen in den Hotels bestand aus einem guten Mix aus westlicher Küche und jordanischen Spezialitäten.

Verbesserungsvorschlag an Stern Tours:

  • Die Kundinnen informieren, wenn es in ihrem Urlaub Feiertage im Land hat. Wir reisten an einem Feiertag los, mussten dadurch Israel „umfliegen“, was sehr schön war von der Sicht, jedoch länger dauerte und danach waren noch zwei weitere Feiertage. Das bedeutete, dass die Sehenswürdigkeiten später öffneten und die Geschäfte geschlossen hatten. Es wäre super, wenn Sie als Spezialist den Kundinnen mitteilen würden, was für ein Feiertag es ist, was die Bedeutung ist und welche Auswirkungen es haben könnte.
  • Den Reiseverlauf genauer Ausformulieren, sprich, den Fahrtweg angeben. Sie geben einen sehr detaillierten Reiseverlauf jedes Tages ab. Doch darauf fehlten uns die Strecken. Es wäre sehr hilfreich, wenn Sie angeben, welche Strasse bsp. von Kerak nach Petra genommen werden sollte. Denn es gibt 3 Strassen! Oder sicher einen Hinweis.
  • Hinweis zu Petra by Night geben ( es war unglaublich eindrücklich und wir würden es jeder Person weiterempfehlen)
  • Bei Amann hinzufügen, dass man & frau die Stadt in einem guten halben Tag gesehen hat.
  • Am 4 Tag ist die Tagesetappe sehr lange. Da Madaba und Nebo rausnehmen und dies als Tagestour von Amman aus ins Programm einbauen. Zwei sooo schöne Orte, wo frau sehr lange verweilen kann, vor allem in Madaba.

Infos zur Mietwagenrundreise:

Nur noch ganz kurz: Die gesamte Buchung über Stern Tours lief sehr professionell und schnell ab und daran kann absolut NICHTS beanstandet werden! Herzlichen Dank für die supergute Beratung, die Geduld und die Buchung von eindrucksvollen Ferien.

1. Tag / Anreise Amman
Wegen einem muslimischen Feiertag konnte der Luftraum von Israel nicht überflogen werden und somit kamen wir mit etwas Verspätung an. Wir wurden vor Ort durch die Mietwagenfirma abgeholt. Der Guide kaufte uns als erstes eine SIM Card und testete diese auch gleich mit uns. Anders als mit Stern Tours vereinbart, mussten wir das selbst bezahlen doch bei einem Betrag von 12 € wollten wir nicht diskutieren. Der Guide fuhr uns mit dem Mietwagen ins ca. 5 km weiter entfernte Büro und dort füllten wir die Angaben aus. Leider bekamen wir nur eine Strassenkarte. Doch wir hatten eine gute Karte (von Reise Know how) mit dabei. Ebenso waren wir sehr dankbar um Susi, die uns als Navi auf dem Natel begleitete. Unser Hotel war sehr schwer zu finden, da es viele Einbahnstrasse hat. Das Hotel lag ausserhalb der Stadt bei der Universität.

2. Tag / Amman
Wir liessen uns mit dem Taxi in die Innenstadt fahren für 2,5 Dinar und sahen an einem halben Tag folgendes: Citadelle (bester Startpunkt, da es auch eine Übersicht über die Stadt bietet), römisches Theater, Moschee Hussein (schön von aussen, von innen jedoch nicht sehr sehenswert, wenn frau schon andere Moschen in anderen Ländern gesehen hat), schlendern durch den Markt und seine Gassen. Wir sahen uns auf die auffallend schwarz weisse Abu Darwish Moschee an, die jedoch von weiter weg eindrücklicher ist wie von nahe. Da wir dachten, dass wir viel zu viel Zeit bräuchten für die vorgeschlagenen Wüstenschlösser, sind wir da nicht hingefahren. Hätte jedoch gereicht, doch es muss einem bewusst sein, dass frau dann erst im Dunkeln in die Stadt zurückkehrt und dann der Verkehr extrem dicht ist und es viel Zeit braucht.

3. Tag / Amman - Jerash – Jordantal
Problemlos fanden wir aus der Stadt heraus nach Jerash. Eine wunderschöne römische Stätte, die sehr gut erhalten ist. Wir waren 2 h vor Ort und es war sehr heiss. Unbedingt Kopfschutz dabei haben. Auf die Ruinenstadt Umm Qais haben wir verzichtet, weil sie uns zu nahe der Syrischen Grenze ist und wir nicht zu nahe ans Kriegsland fahren wollten. Jordanische Touristenführer sagten uns jedoch, es sei kein Problem, doch wir wollten nicht. So sind wir direkt nach Westen ins Jordantal gefahren. Beim Eingang und Ausgang hatte es eine Militärkontrolle, die uns freundlich nach dem woher und Ziel fragte und uns dann durchwinkte. Die Militärposte an der Strasse waren fast immer leer und unbesetzt. Durchs Jordantal geht’s nur langsam voran, da es viele Dörfer hat und da nur langsam gefahren werden kann. Ebenso wegen den vielen Tieren am Strassenrand. Die Gegend ist fruchtbar und grün. Jedoch nichts Besonderes für uns Reisende aus Mitteleuropa. Die Ruinen von Pella kann frau sich schenken, jedoch kann das nette Restaurant auf der Anhöhe angefahren werden, um eine Mezze zu geniessen. Der Abstecher nach As Salt lohnt sich nicht. Eine Stadt ohne Charme. Da ist Madaba (nächster Tag) viel viel schöner! Darauf achten, dass frau früh genug in Amman ist und nicht in den Feierabendverkehr gerät. Denn da hats zu viele Autos und alles ist verstopft.

4. Tag / Amman – Mount Nebo – Madaba – Kerak – Petra
Das ist eine sehr lange Tagesetappe, darum unbedingt früh losfahren. Mount Nebo könnte auch als Tagesausflug von Amman aus gemacht werden, denn ein Tag ist da sehr schnell rum und es ist nicht weit zum Fahren. Vom Mount Nebo hat frau eine wunderschöne Aussicht bis nach Israel und ans Tote Meer. Es ist auch alles vorbildlich beschriftet bei der Aussichtsplattform. Leider war die Kirche wegen Renovation geschlossen, doch das Mosaik wurde in einem Zelt gezeigt. Danach fuhren wir weiter in die Mosaikstadt Madaba. Absolut sehenswert und ein MUSS! Es gibt ein kleine Touristenshoppinggasse, ein FussgängerInnenzone mit x Geschäften wo gehandelt werden kann. Empfohlen wird St.Georg Kirche mit dem Mosaikboden. Das ist schön und interessant doch noch viel eindrucksvoller ist St. John! Eine Kirche oberhalb der Moschee mit Glockenturm, der bestiegen werden kann. Es bietet sich eine unglaubliche Aussicht über die Stadt und die Umgebung. Die Kirche hat einen grossen Keller mit viele Räumen, die alle auch besichtigt werden können. Dazu eine kleine Ausstellung mit einem Mosaik, jedoch von einer anderen Kirche. Die dritte Mosaikkirche, Apostelkirche ist nicht wirklich sehenswert. Durch den Grand Canyon von Jordanien sind wir am Stausee Wadi Mujb nach Kerak gefahren. Eine schöne Fahrt mit grossem Panorama und vielen Look out stopps. Die Festung in Kerak ist von aussen fast schöner wie von innen. Eindrücklich ist die Unterhöhlung der Burg und die unterirdischen Gänge. Hier wurde es uns mit der Zeit sehr knapp. Es war 17 Uhr, als wir losfuhren nach Petra. Wir entschieden uns für den Dessert Highway, da die Königsstrasse nicht beschriftet war. Das Fahren auf dem Desserthighway ging sehr zügig voran, es hatte jedoch viel Verkehr und vor allem sehr viele LKWs. Genau bei Einbruch der Dunkelheit fuhren wir von der Autobahn ab und waren dann nach 30 min Fahrt im Dunkeln in Petra.

5. Tag / Petra
Auf Petra haben wir uns sehr gefreut und es war das Highlight der Reise! Unbedingt so früh wie möglich in die Stätte reingehen, wegen den heissen Temperaturen. Wir trugen den ganzen Tag eine Kopfbedeckung und haben nichts gegessen, nur getrunken! Petra kann problemlos zu Fuss erkundet werden, jedoch nicht in Flip Flops, sondern in Trekkingschuhen. Es ist nicht nötig, ein Pferd, Kamel oder Esel zu mieten, denn Pferd und Esel haben ein halsbrecherisches Tempo! Wir bestaunten die Schatzkammer, schlenderten nach Angaben des Reiseführers über das gesamte Gelände und stiegen in einer Stunde ins Kloster hoch. Am Nachmittag (ca 14 Uhr) hochzulaufen ist das Beste, denn dann liegt der Weg im Schatten. Wir bemerkten das beim Runterlaufen. Der Aufstieg lohnt sich auf jeden Fall! Es gibt überall Shops mit Souvenirs und auch viele Möglichkeiten, Getränke zu kaufen. Den Opferplatz haben wir nicht mehr gesehen, wir hatten keine Energie mehr zum weiter Hochlaufen. Nach einer Pause und Abendessen im Hotel besuchten wir Petra by Night. Das heisst: Durchlaufen durch die Schlucht im Kerzenschein bis zur Schatzkammer. Es geht um 20.30 Uhr los, doch wir liefen erst hinter all den Leuten um ca. 21 Uhr durch die Schlucht. So waren wir alleine in der Schlucht, sahen und hörten niemanden und die Stimmung war unglaublich im Kerzenschein. All die Touristen sassen vor der Treasury und lauschten andächtig der Musik vor Ort. Wir konnten nur noch 20 min zuhören, dann war es schon vorbei. Trotz der vielen Leute war es sehr ruhig. Beim rauslaufen liefen wir auch wieder hinter der Masse und so war es sehr eindrücklich. Für uns ein MUSS! Die Tickets konnten wir an der Rezeption des Hotels beziehen. Es findet nicht jeden Abend statt, darum sich erkundigen, wann es Petra by Night gibt.

6. Tag / Petra – Wadi Rum - Aqaba
Auf der kleineren Strasse Nr. 35 fuhren wir Richtung Dessert Highway. Es war eine richtige Panoramastrasse. Toll, diese Ausblicke! Gleich bei der Einfahrt vom Dessert Highway fuhren wir wieder 8 km nördlich, Richtung Ammann. Dann die östliche Ausfahrt nehmen und parallel zum Highway wieder in den Süden. Kurz nach einem Dorf auf einem Hügel hat frau eine tolle Aussicht in die Wadi Rum Wüste. Dann der Strasse folgen, bis sie wieder auf den Highway einbiegt. Der Abstecher lohnt sich! Wir waren „erst“ um 12 Uhr beim Eingang von Wadi Rum. Dort wurden uns sofort die Touren aufgezeigt und wir entschieden uns für eine 3 h Tour: 30 min Kamel und 2h30 min Jeep. Es ist eine sehr farbintensive Wüste mit Dünen und Fels. Bestimmt wäre hier auch eine Übernachtung toll in einem kleinen Wüstencamp. Das würden wir ein nächstes Mal einplanen. Die Weiterfahrt nach Aqaba ist kurz und schnell auf dem Highway. Vor der Stadt gibt’s eine „Zollkontrolle“, die jedoch problemlos verläuft. Unser Hotel war ganz im Süden, nur 7 km von Saudi Arabien entfernt und in einem wunderschönen Resort. Wir machten Ferien in den Ferien und konnten im Bikini rumlaufen!

7. Tag Aqaba (Rotes Meer)
Diesen Tag haben wir dazwischengeschoben zum Tauchen und Schnorcheln. Das hat sich auch gelohnt, einen Ruhetag zu haben. Da das Hotel keinen direkten Meerzugang hat, kann kostenlos das Beach Resort vom „Quartier“ genutzt werden. Eine wunderschöne Anlage direkt am Meer mit Pools und Restaurant und Tauchshop. Zum Tauchen wählten 2 unserer Gruppe diesen Shop (Extradivers beim Radisson Blu) und waren vor allem mit dem Equipment sehr zufrieden. Der Tauchshop in unserem Hotel (Marina Plaza Resort) war schlecht. Schnorcheln vor Ort am Strand ist okay. Schön, wenn es schon direkt vor der Nase ist, jedoch nichts Besonderes. Am Strand hat es Steine beim Reingehen ins Wasser. Erprobte Bodenseeschwimmerinnen wie uns kann das nicht erschrecken, doch die Einheimischen liessen uns fast nicht barfuss ins Wasser! Es können Schuhe vor Ort gemietet werden. Der Pausentag war schön! Endlich einmal kein Autofahren.

8. Tag Aqaba – Totes Meer – Amman
Wir haben uns entschieden, die Strasse ganz westlich im Land, der israelischen Grenze entlang zu fahren. Ausser dem „Zoll“ nach Aqaba hatten wir keine Kontrollen. Es war eine gute Strasse mit fast keinem Verkehr und wenig Dörfern, jedoch Tankstellen. Nach 3 h stoppten wir für einen Badehalt am Toten Meer. Wir wählten dafür den Beach OH. Dieser kostet ein Vermögen Eintritt (25 € pro Person) doch ist genial! Unbedingt ein paar Stunden einplanen (darf kein Getränk und Essen mitgenommen werden nach drinnen)! Im Meer sind nur die Touristen und die jordanischen Damen in einem abgetrennten Bereich der Anlage. Bikinis sind kein Problem und es hat viele Liegestühle mit Sonnenschirmen. Einen Strand gibt es keinen, denn auch hier geht’s über Steine ins Meer. Das „Schweben“ im Meer ist ein echtes Erlebnis! Natürlich gehört auch das Einreiben mit Schlamm dazu (gratis). Die Fahrt nach Amman verlief gut und kurz, jedoch kamen wir in der Stadt in den Abendverkehr und hatten eine Ewigkeit bis wir beim Hotel waren.

9. Tag Heimreise
Die Strasse an dem Flughafen war vor dem Mittag nicht so voll und wir kamen genügend früh bei der Autovermietung an. Diese brachten uns nach einer tadellosen Übernahme an den Airport. Dort fanden wir grossen Gefallen am“ Falafel – Subway“ und genossen unser letztes jordanisches Essen.

Danke nochmals ans Stern-Tours Team für die supergute Beratung und die Buchung von allem! Wir waren sehr zufrieden und werden immer mal wieder nach anderen Reisen auf Ihrer Homepage gucken!

November 2014

Madeleine Hugentobler & Sabine Reinhart

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