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Badeurlaub am Roten oder Totes Meer in Eilat in Jordanien

Jordaniens Badeparadiese am Roten und am Toten Meer sind wahre Oasen der Entspannung und des Wohlfühlens. Erfahre Sie in Aqaba am Roten Meer ein einzigartiges Tauchparadies, das mit seiner Unterwasserlandschaft und feinen Sandstränden noch jeden zu begeistern wusste, oder erleben Sie den weltweit einzigartigen Salzsee – das Tote Meer – nicht nur sprichwörtlich hautnah. Das alles von Wüste und Bergen ebenso umgeben wie von fruchtbarem Land.

In Jordaniens Badeorten winkt Entspannung pur, dank der guten Infrastruktur dieses kleinen Königreichs müssen Sie aber auch auf kulturelle Abwechslung nicht verzichten. Starten Sie einen Tagesausflug in die weltberühmte Felsenstadt Petra, die Hauptstadt Amman oder auch einfach nur in das umliegende Wüstenland, oder bleiben Sie relaxed am Strand oder am hoteleigenen Pool liegen und genießen die Idylle.

Sie haben Lust bekommen, einen traumhaften Badeurlaub in diesem bezaubernden Wüstenstaat zu erleben? Wir von STERN TOURS als Ihr Spezialist für Jordanien-Reisen beraten Sie gerne und unverbindlich. Nehmen Sie einfach direkt hier Kontakt mit uns auf oder informieren sich gerne ausführlich in unserem Jordanien-Reisemagazin. Wir freuen uns auf Sie.

Badeurlaub am Roten Meer und Toten Meer in Jordanien

Die Möglichkeit, auch in Jordanien entspannte Badeurlaube zu verbringen, wird von Touristen wie Reiseanbietern leider noch viel zu häufig übersehen. Völlig zu Unrecht, denn mit seinem kleinen aber feinen Zugang zum Roten Meer, sowie Anschluss an das Tote Meer, bietet Jordanien ein regelrechtes Badeparadies für alle mit einem gewissen Anspruch - sowohl an landschaftliche Gegebenheiten wie auch an Komfort und Service. Jordanien ist noch relativ jung in der Tourismusbranche und daher besonders engagiert darin, seinen Gästen den optimalen Urlaub zu ermöglichen.

Sagenhafte Flora, Fauna und Artenvielfalt

Mit seinem Zugang zum Roten Meer ist Jordanien fast schon gesegnet. Das Rote Meer verfügt zwar über keinen natürlichen Zulauf zum angrenzenden Ozean, verfügt als Nebenmeer aber dennoch über eine vergleichbare Vielfalt an Tieren und Pflanzen. Der relativ hohe Salzgehalt nebst vergleichsweise wenigen Nährstoffen hat hier kaum Einfluss auf diesen Umstand, im Gegenteil, wird so doch das Planktonwachstum stark verringert, was in einer erstaunlich guten Sichtweite unter Wasser führt. Der Golf von Aqaba, den sich Jordanien mit Israel und Saudi-Arabien teilt, ist daher ein Paradies für Taucher und Schnorchler. Und das Rote Meer heißt nicht nur so: die aufgehende Sonne färbt das Wasser zeitweilig herrlich rot, ebenso die westlich gelegenen Berge. Auf der Ostseite findet sich rote Erde und auch ganz besonderer Staub vulkanischen Ursprungs, der ins Meer gewaschen wird, schafft eindrucksvolle purpurne Facetten im Wasser. In dem finden sich einzigartige Korallenriffe, Riffhaie, Mantas und farbenprächtige Papageienfische. Wer nicht tauchen kann oder möchte, der kann dieses Unterwasserschauspiel auch bei einer Glasbodenbootsfahrt erleben oder sich einfach schnorchelnd über das Wasser treiben lassen.


Video zu Eilat - direkter Nachbar von Aqaba (Israel) - © STERN TOURS

Wer Glück hat, der entdeckt sogar eines der zahlreichen Wracks am Meeresboden. Der bedeutende Ferienort Aqaba ist hierbei Domizil der meisten Badeurlauber. Jordaniens einzige Hafenstadt verfügt über eine Vielzahl an Resorts und Hotels, die sich an westlichen Standards orientieren. Neben dem Roten Meer ist allerdings auch das Tote Meer ein beliebter Badeort. Ein Badeort der etwas anderen Art, denn im hochgradig salzhaltigen Wasser des Toten Meeres ist es nahezu unmöglich, unterzugehen. Unweit des Toten Meeres befinden sich Naturschutzreservate, thermale Quellen und hochkarätige Resorts und Clubanlagen für Touristen. An beiden Badeorten spielt der Wellnessfaktor eine große Rolle, für den westliche mit östlichen Techniken kombiniert werden. Natürlich finden auch die Produkte aus dem Toten Meer hier ihren gesundheitsfördernden Einsatz. Da Jordanien an 9 von 12 Monaten im Jahr ein nahezu ideales Reiseklima bietet, ist neben dem Badeurlaub im Hotel auch Camping eine Alternative, speziell am Roten Meer. Aqakab ist für diese Art Tourismus bestens ausgestattet. Trotz der vom Tourismus geprägten Bademeile findet sich in der Stadt natürlich das typische jordanische Flair mit Bazar, kulinarischen Köstlichkeiten und der landestypischen Bauweise.

Idealer Ausgangspunkt zu vielen Sehenswürdigkeiten

Aqaba ist nicht nur ein hervorragender Badeort, von hier aus gelangt man auch relativ gut zu zahlreichen kulturhistorischen Highlights. Am unmittelbarsten sind vermutlich die Ruinen des Forts von Aqaba, das aus dem 13. Jahrhundert stammt. Außerdem ist das Wadi Rum bequem mit dem Auto für Tagesausflüge oder gar mehrtägige Kameltrecks erreichbar. Die Region ist gespickt mit den Überresten aus römischer Zeit, sowohl direkt in und um Aqaba wie auch bspw. auf der ca. 7 Kilometer entfernten Insel Far´un, auf der man eine mittelalterliche Kreuzritterfestung findet. Aqaba bietet seit 1990 zudem ein archäologisches Museum, das bedeutende Objekte u.a. aus der islamischen Zeit zeigt, einige Fundstücke reichen bis Mitte des 7. Jahrhunderts zurück. Die Regionen um das Tote Meer herum sind hingegen ein Paradies für Wanderer und Kletterer. Speziell das Wadi Mujib auch für Abenteurer und Adrenalinjunkies. Hier finden sich ein Flusslauf und einige imposante Wasserfälle – der einzige Weg, der vom Toten Meer aufwärts in die Schluchten des Wadi führt. Generell ist das Jordantal ideal für Outdoor-Aktivitäten, sogar Pferdereiten steht hier gerne auf dem Programm. Nicht weit entfernt liegt auch die Hauptstadt Jordaniens: Amman. Ihr römisches Erbe mit dem Herkuslestempel auf dem Zitadellenhügel, oder auch dem Römischen Theater, findet sich inmitten der Millionenmetropole. Amman verfügt auch über einen sogenannten Touristenstrand, der u.a. Mittelpunkt von Veranstaltungen und Strandpartys ist. Viele Sehenswürdigkeiten sind vom Toten Meer bzw. Amman aus gut erreichbar – die mehr als nur beeindruckende Felsenstadt Petra beispielsweise, oder auch Madaba, das ein riesiges antikes Mossaik beherbergt. Inmitten der Wüsten Jordaniens befinden sich Karawansereien und Beduinendörfer, die einen Badeurlaub mit attraktiven Tagesausflügen ergänzen können, östlich von Amman liegen die berühmten Wüstenschlösser. Jordanien verfügt über eine hervorragende Infrastruktur, sodass ein Badeurlaub sowohl am Roten wie am Toten Meer bei Bedarf jederzeit um kulturelle Highlights bereichert werden kann. Selbstverständlich lässt es sich aber auch im Hotel oder Resort problemlos und rund um die Uhr aushalten, da es an keinen Annehmlichkeiten fehlt. Der Jordanier weiß eben, was der westliche Tourist erwartet. Es ist sogar ohne weiteres möglich, seinen Badeurlaub mit einem Taucherausflug ans Rote Meer zu verbinden und umgekehrt. Umgekehrt ist allerdings nicht zu empfehlen, da bereits kleinste Schürfwunden und Kratzer, die Taucher sich an den Korallenriffs zuziehen könnten, im Toten Meer dank des Salzgehaltes sehr unangenehm schmerzen können.

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