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Iran Reisen Spezialist STERN TOURS aus Berlin

Iran Reisen für 2016 vom Iran Spezialist STERN TOURS aus Berlin

STERN TOURS - Als Reiseveranstalter und Iran Spezialist beraten wir Sie in unserem Berliner Reisebüro zu allen Fragen rund um Ihre Reise in eines der interessantesten Länder Vorderasiens. Unsere Reiseangebote bringen Sie zu den schönsten Städten und Sehenswürdigkeiten des Iran. Auf einer Iran Reise 2016 tauchen Sie ein in die 5.000 jährige Geschichte Persiens, das einst zu den führenden Hochkulturen der alten Welt gehörte.

Als Urlaubsland ist der Iran kaum erschlossen – bisher! Doch immer mehr Reisende zieht es in das Land, dessen Geschichte 5.000 Jahre zurückreicht. Davon zeugen die zahlreichen Kulturdenkmäler, die sich in den 31 Provinzen dicht an dicht aneinanderreihen. Die Ruinen von Soltaniye, die einstige Metropole Persepolis, die Städte Isfahan oder Teheran sind nur einige der Höhepunkte, die Sie auf einer Reise in den Iran entdecken. 75 Millionen Einwohner zählt das Land in Vorderasien, wovon 98 Prozent einer muslimischen Glaubensrichtung angehören. Als Staatsreligion gilt seit der Islamischen Revolution der zwölfer-schiitische Islam. Die iranische Währung ist der Rial (IRR). Die Landessprache des Irans, dessen früherer Name Persien lautete, ist Farsi.

Wüsten, Gärten, Strände – die Landschaften des Iran

Neben den vielen Städten und Sehenswürdigkeiten hat der Iran eine abwechslungsreiche Landschaft zu bieten. Viele Wüstenregionen werden durch Gebirgszüge abgelöst, dazwischen liegen Steppen und tropische Wälder. Endlose Strände aus feinem, weißem Sand befinden sich am Golf von Persien und am Kaspischen Meer. Aber auch die berühmten Paradiesgärten Parkanlagen laden zu einem Besuch ein. Unsere Rundreisen führen Sie zu vielen wichtigen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen, bei denen wir Ihnen den Iran von seiner schönsten Seite zeigen. Ganz nebenbei lernen Sie die iranische Lebenskultur kennen. Die Höflichkeit und Gastfreundlichkeit der Iraner ist sprichwörtlich. Lassen Sie sich überraschen von der modernen Seite des orientalischen Landes, die Sie so nicht vermuten.

Das historische Persien

In seiner 5.000 jährigen Geschichte hat das persische Reich viele Eroberer gesehen. Von Alexander dem Großen, über türkische Besatzer bis hin zu den Mongolen hinterließen alle ihre Spuren. Schon früh entwickelten sich in Persien eine eigene Schrift. Die Bibliotheken mit ihrem großen Reichtum an Schriftrollen und Büchern waren in der ganzen alten Welt berühmt. Wissenschaftler und Forscher kamen in das Land, um Medizin zu studieren oder sich das Wissen der Gelehrten anzueignen. Aber auch auf die schönen Künste wurde großer Wert gelegt, wie es noch heute die reich verzierten Moscheen und Palästen eindrucksvoll unter Beweis stellen. Die persische Poesie genoss große Wertschätzung und wurde vielfach bis in die Neuzeit kopiert. Viele Reisende durchquerten Persien auf ihrem Weg nach China über die Seidenstraße und brachten so neues Wissen in das Land. Nicht zuletzt die berühmten Perserteppiche sind im Iran entstanden – in unterschiedlichsten Techniken und Farben, denn jede Region hatte ihre eigenen Teppichkünstler.

Das Weltkulturerbe der UNESCO im Iran

Der Iran ist so reich an historischen Denkmälern, dass sie sich kaum aufzählen lassen. Viele davon gehören zum Weltkulturerbe der UNESCO. Besonders sehenswert ist die Stadt Persepolis, die das Relief des Großkönigs Darius beherbergt. Darius I. ließ um 520 v. Chr. die Stadt im Süden in der heutigen Provinz Pars erbauen und verfügte, dass sie an Reichtum und Schönheit eines Herrschers würdig sein sollte. An der Südmauer ließ der Erbauer eine Gründungsinschrift anbringen, die zu den wichtigsten Zeugnissen der persischen Geschichte zählt. In Persepolis sind viele weitere Sehenswürdigkeiten zu bewundern. Dazu gehören der sehr gut erhaltene Darius-Palast mit dem Schatzhaus-Relief, der Apadana-Palast, das „Tor der Nationen“, der „Hundert Säulen Saal“ und die Befestigungsmauern. Die ganze historische Metropole ist das Highlight jeder Iranreise.

Die historische Residenzstadt Tschoga-Sanbil entstand unter der Regierung von König Untasch-Napirischa, der von 1275 bis 1240 v. Chr. lebte. Zahlreiche Paläste und eine große Tempelanlage lohnen einen Besuch. Die Stufenpyramide und Türme im Tempelkomplex zeugen von der großen Baukunst der Perser. Schiras, die Hauptstadt der Provinz Fars, steht ganz in Zeichen der Paradiesgärten und der Poesie. Hier lebten zwei der berühmtesten persischen Dichter des Mittelalters. Berühmt sind die Rosenzüchtungen in den Paradiesgärten, die zum Weltkulturerbe gehören. Die altpersische Stadt Pasargadae wurde von König Kyros II. gegründet. Neben den Ruinen von Palästen, Tempeln und Monumentaltoren ist vor allem das Grabmal Kyros II. ein besonderer Höhepunkt.

Die wichtigsten Städte des Iran

Antike und Moderne verbinden sich in den großen, lebendigen Städten des Iran, die auf einer Iranreise unbedingt auf dem Programm stehen sollten. Basar- und Museumsbesuche stehen in jeder Stadt auf dem Programm. Die Hauptstadt ist Teheran, eine pulsierende Großstadt, in der es von Sehenswürdigkeiten nur so wimmelt. Bei einem Besuch des Basars, der der größte Basar des ganzen Landes ist, lernen Sie die iranische Kultur an ihrer Wurzel kennen. Erleben Sie die Unterschiede zwischen Prunk und Bescheidenheit, wenn Sie den Saadabad-Palast, dem Wohnort des letzten Schahs von Persien, mit dem Wohnhaus des Ayatollah Khomeini miteinander vergleichen. In den vielen Museen Teherans lässt sich viel über die Kultur der Perser erfahren. Isfahan mit seinen türkisfarbenen Kuppeln verfügt über ein besonderes Highlight. Einer der schönsten Plätze Irans, der zum Weltkulturerbe gehörende Meidan-e Imam, befindet sich in der Stadt. Rund um den Platz entdecken Sie Moscheen, Geschäfte und viele kleine Werkstätten. Der Feuertempel, die 33-Bogen-Brücke, Mausoleen und Grabmäler zeugen von der großen Geschichte der Stadt. Yasd ist eine der ältesten Städte des Iran. Schon seit dem dritten Jahrtausend v. Chr. siedelten in diesem in einer Oase gegründeten Ort Menschen. Zahlreiche Feuertempel zeugen von der langen Vergangenheit. Besonders schön geschmückt ist die Freitagsmoschee. Schiraz ist nicht nur wegen seiner Paradiesgärten einen Besuch wert. Das prachtvolle Stadthaus der Familie Quavram, die der Oberschicht angehörte, und die Nasir-al-Mok-Moschee sind ebenfalls sehenswert. Die heilige Stadt Ghom wird durch die goldene Kuppel des „Schreins der Fatima“ beherrscht. Der Schrein aus dem 9. Jahrhundert, der der Tochter eines wichtigen Imans gewidmet ist, ist der zweitgrößte schiitische Wallfahrtsort des Iran. Wer sich für die Staatsreligion interessiert, ist hier am richtigen Ort. Am Rande der Wüste liegt Meybod mit der alten Lehmziegelzitadelle. Meybod ist einer der Mittelpunkte für persische Keramik. Wer sich für Seidenteppiche interessiert, sollte einen Abstecher nach Nain unternehmen, wo noch heute die wertvollen Nain-Teppiche hergestellt werden. Auch die Freitagsmoschee, die älteste noch regelmäßig genutzte Moschee auf iranischem Gebiet, ist einen Besuch wert.

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